

Was für drei Tage! Die E-world energy & water 2025 ist vorbei – und wir fahren mit vielen Eindrücken, inspirierenden Gesprächen und spannenden neuen Kontakten zurück nach Zürich.
Schon die Anreise war ein kleiner Vorgeschmack auf das, worum es auf der Messe ging: Zukunftsfähige Energie. Unser VW ID.3 – gesponsert von AMAG Group und Clyde Mobility – brachte uns mit nur zwei Ladestopps ganz entspannt von Zürich nach Essen. Ein kleiner, aber eindrucksvoller Beweis, wie alltagstauglich E-Mobilität heute ist.

Gleich am ersten Tag herrschte geschäftiges Treiben auf unserem Gemeinschaftsstand mit work digital und CONVOTIS. Schon bevor die Türen offiziell geöffnet waren, wurde geschraubt, geschmückt, gelächelt – und kurz darauf stand alles bereit für drei Tage voller Begegnungen.
Der Andrang war groß, das Interesse spürbar. Von Energieversorgern über Startups bis hin zu politischen Vertreter:innen – viele wollten wissen, wie Energy Sharing, dynamische Tarife und intelligentes Energiemanagement heute praktisch umgesetzt werden können.

Und wie es sich gehört, wurde der erste erfolgreiche Messetag mit einer ausgelassenen Standparty gefeiert. Gute Musik, gute Stimmung, gute Gespräche – die perfekte Mischung.
Auch nach Messeschluss war noch lange nicht Schluss.
Bei der ersten Ausgabe von THE GRID – organisiert von Vireo Ventures, World Fund, BRYCK.COM und dem HTGF | High-Tech Gründerfonds – traf sich die Energiebranche zum Austausch über Innovation, Startups und Nachhaltigkeit.
Eine inspirierende Atmosphäre voller Ideen, neuen Kontakten und Impulsen für die Zukunft.

Am zweiten Abend ließen wir den Tag gemütlich bei Pizza und Gesprächen mit unseren Partnern Prokon Regenerative Energien eG, work digital und CONVOTIS ausklingen – ein perfekter Abschluss eines intensiven Tages.
Ein Highlight war der Vortrag von Anselma Wörner in der Session „Smart Cities: Mobilität und Gebäude in einer zukünftigen Stadt“. Sie zeigte, wie Energy Sharing zu einem zentralen Baustein für urbane Energieversorgung wird – und wie Städte dadurch unabhängiger und nachhaltiger agieren können.

Danke an Dorothy Grandia, Christoph Wolff, Wolf Ketter und Sytse Zuidema für den inspirierenden Austausch!
Ein weiteres Messehighlight: der Vortrag von E.ON Digital Technology und Bayernwerk über lokale Energiegemeinschaften – ein starkes Beispiel dafür, wie dezentrale Modelle die Energiewende vorantreiben.
E-world ist mehr als nur eine Messe – sie ist ein Ort, an dem Technologie, Wirtschaft und Politik zusammenkommen.
Während der Veranstaltung diskutierten unsere Gründerin Liliane Ableitner und Frederik Frey von work digital mit André Stinka, Leonard Wessel und Lena Teschlade (SPD NRW) über die zentralen Herausforderungen der Energiewende.
Im Mittelpunkt standen Themen, die uns alle bewegen:
Der Tenor war klar: Nur wenn Politik und Energiewirtschaft gemeinsam handeln, kann die Energiewende gelingen.
Nach drei intensiven Tagen voller Energie, Gespräche und Inspiration steht für uns fest:
Die E-world ist mehr als eine Messe – sie ist ein Symbol für Wandel und Zusammenarbeit.
Die Energiewende braucht nicht nur Technologien, sondern auch Menschen, die sie mit Leidenschaft und Mut gestalten.
Und genau diesen Spirit haben wir in Essen gespürt.
Ein herzliches Danke an alle Partner, Besucher:innen und Gesprächspartner:innen – wir freuen uns schon jetzt auf die E-world 2026.
Denn eines ist klar: Die Energiewende braucht Dialog.